Turnier Dossenheim A* Aufgabe A 5/2 09.07.16
Mich hat ja zugegeben seit dem letzten Turnier doch etwas der Mut verlassen. Wir können so viel Üben wie wir wollen. Barba werden immer wieder dieselben Fehler angemahnt.
Wenn man eine Rangliste erstellen würde, wäre diese wie folgt:
Diese Punkte sind wirklich immer dabei. Das Problem ist der mangelnde Fleiß. Wenn die Glocke ertönt, zieht er die Handbremse und reagiert nicht mehr wirklich auf meine Hilfen. Paradoxerweise auf manche zu wenig, dafür aber auf einige zu viel (Bspw. das Angaloppieren) Ist er hochsensibel. Darf ich gar nicht den äußeren Schenkel zurücklegen, da er sonst nach dem Bein tritt (Nein, im Training ist das überhaupt nicht so)
Durch den mangelnden Fleiß muss ich mehr Treiben --> klopfende Unterschenkel...
Ist nicht so, dass ich nicht daran gearbeitet hätte. Aber selbst wenn ich den Schenkel ruhig liegen lasse, sieht es aus, als wenn ich klopfen würde...
Der lange Zügel resultiert manchmal auch daraus, weil er mit längerem Zügel einfach ein bischen mehr Vorwärts geht.
Und das zuwenige Bergauf. Nun ja, er hat schon eine sehr flache Galoppade....
Beim Einreiten ins Viereck war es dann auch noch gut, bis wieder die Glocke klingelte. An sich lief er ganz gut. Im Trab und Galopp konnte er mit dem Reiterpaar vor uns noch gut mithalten. Im Schritt waren wir dann wiederum viel zu langsam. Er trat gerade einmal in die Spur. Hätte ich mehr getrieben, wäre er in den Trab gefallen. Ich weiß auch nicht, ob das besser gewesen wäre.
Ich bin mit vielem im Protokoll einverstanden aber "teilw. eng" hat mich schon stark mitgenommen..
Hier seht ihr das Video zur Prüfung
Das Protokoll:
Wenn man eine Rangliste erstellen würde, wäre diese wie folgt:
- Zu wenig Fleiß
- Klopfende Unterschenkel
- Zu wenig Bergauf
- Zu langer Zügel
Diese Punkte sind wirklich immer dabei. Das Problem ist der mangelnde Fleiß. Wenn die Glocke ertönt, zieht er die Handbremse und reagiert nicht mehr wirklich auf meine Hilfen. Paradoxerweise auf manche zu wenig, dafür aber auf einige zu viel (Bspw. das Angaloppieren) Ist er hochsensibel. Darf ich gar nicht den äußeren Schenkel zurücklegen, da er sonst nach dem Bein tritt (Nein, im Training ist das überhaupt nicht so)
Durch den mangelnden Fleiß muss ich mehr Treiben --> klopfende Unterschenkel...
Ist nicht so, dass ich nicht daran gearbeitet hätte. Aber selbst wenn ich den Schenkel ruhig liegen lasse, sieht es aus, als wenn ich klopfen würde...
Der lange Zügel resultiert manchmal auch daraus, weil er mit längerem Zügel einfach ein bischen mehr Vorwärts geht.
Und das zuwenige Bergauf. Nun ja, er hat schon eine sehr flache Galoppade....
"Das Problem: Ich bin so sehr mit dem Treiben beschäftigt, dass ich gar nicht richtig zum Reiten komme"Problem bekannt aber noch nicht gebannt ;)
Zum Turnierstart in Dossenheim:
Auf dem Abreiteplatz lief alles ziemlich gut. Er war frisch und fleißig (hatte ihm den Tag zuvor Pause gegeben)Beim Einreiten ins Viereck war es dann auch noch gut, bis wieder die Glocke klingelte. An sich lief er ganz gut. Im Trab und Galopp konnte er mit dem Reiterpaar vor uns noch gut mithalten. Im Schritt waren wir dann wiederum viel zu langsam. Er trat gerade einmal in die Spur. Hätte ich mehr getrieben, wäre er in den Trab gefallen. Ich weiß auch nicht, ob das besser gewesen wäre.
Ich bin mit vielem im Protokoll einverstanden aber "teilw. eng" hat mich schon stark mitgenommen..
Hier seht ihr das Video zur Prüfung
Das Protokoll:
Ablauf der Aufgabe
Ü-Str. sollte Hand Richtung Maul gehen
Viereck verkl. in völlig falscher Stellung und nicht ab E
SL wenig LB
Viereck verkl. in völlig falscher Stellung und nicht ab E
SL wenig LB
Takt, Losgelassenheit, Anlehnung - Schwung, beginnendes Geraderichten
AT nicht immer gleichmäßig im Tempo und Takt
TV gezeigt, jedoch schief
MS in Schulter gebunden, mehr über Rücken
AG auf VH
GV mit viel Stellung und deutlich schief
Durchlässigkeit und Gehorsam
Übergänge durchlässig
TV gezeigt, jedoch schief
MS in Schulter gebunden, mehr über Rücken
AG auf VH
GV mit viel Stellung und deutlich schief
Durchlässigkeit und Gehorsam
Übergänge durchlässig
Sitz, Hilfegebung, Gefühl und Einwirkung des Reiters
teilw. hochgez. Absätze und viel Sporeneinsatz
Einfluss des Reiters auf das Gerittensein des Pferdes/Ponys und auf die Ausführung der Aufgabe und Lektion
teilw. eng durch viel Handweinw.
Halbe Volte keine korrekte Linien, deutlich schief
Halbe Volte keine korrekte Linien, deutlich schief
Gesamtbeurteilung
auf korrekte und weichere Zügelhilfen sollte geachtet werden
Geraderichtung sollte verbessert werden
Geraderichtung sollte verbessert werden
Note 6,1
"Lehre bildet Geister, doch Übung macht den Meister"(deutsches Sprichwort)
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